Waldkraiburger Nachrichten, November 2006
Theater fasziniert Schüler
Kinder und Lehrer verfolgten gebannt das virtuose
Einmanntheater.
Germering, Februar 2006
Ein-Mann-Theater begeistert die Kleinfeldschüler
Knoll erwies sich dabei nicht nur als begnadeter
Geschichtenerzähler, der mit HIlfe von Gesichtsmasken den
Figuren unverwechselbaren Charakter gab. Er beeindruckte auch
als virtuoser Musiker der das Sopransaxophon beherrschte und
auch Saiten- und Schlaginstrumente gekonnt einsetzte.
Reichenhaller Tagblatt, November 2005
Mit Hilfe ausdruckstarker Masken und Stimmenverstellung
schlüpfte der Künstler in die verschiedenen Rollen. Auch das
musikalische Talent bewies Stefan Knoll durch das Beherrschen
der Trommel, der Laute, des Schellenringes, des Saxophons, der
Obertonflöte und der Caxixi sowie durch seine ausgezeichnete
Stimme.
Ebersberger SZ, Dezember 2004
Beeindruckt waren die Schüler vor allem von Knolls Virtuosität,
mit der er Musik vom höfischen Mittelalter bis hin zum modernen
Rap darbot. "Seine faszinierende Mimik schaffte es, sogar
die Kleinsten eine Stunde lang zu fesseln".
Süddeutsche Zeitung, Dezember 2004
"Im bunten Nebeneinander der Dialoge, Spielszenen und
Musikeinlagen entpuppte sich Stefan Knoll als virtuoser
Tausendsassa der als Laute spielendes Eselein ebenso
beeindruckte wie als anmutige Königstochter (mittels Tontechnik)
vielstimmiger Meister eines raffinierten Rythmus- und
Vokalkonzertes. "Bitte noch mal!" krähte ein
Dreikäsehoch begeistert, als der Spass zu Ende war."
Allgemeine Laber-Zeitung, Dezember 2004
"Ein einziger Schauspieler (Stefan Knoll) brachte es mit
seinem Maskentheater scheinbar mühelos fertig, die Kinder der 1.
bis 4.
Klasse in Verzückung zu bringen, sie nachdenklich zu stimmen,
mitfiebern zu lassen oder wahre Lach- und Beifallsstürme
hervorzurufen"
Passauer Neue Presse, Februar 2004
"Einmanntheater wie es schöner nicht sein kann!", so
war die einhellige Meinung der ersten bis sechsten Klasse.
Passauer Neue Presse, Februar 2003
Stefan Knoll ist nicht nur ein hervorragender Schauspieler. Mit
seiner sonoren Stimme und den Saiten-, Blas- und
Schlaginstrumenten entführt er seine Zuhörer auch musikalisch in
eine Märchenwelt.
Münchner Merkur, Januar 2003
Taufkirchener Mutitalent verzaubert Jung und Alt
Knoll brilliert in Ein-Mann-Inszenierung
Eine geniale Ein-Mann-Inszenierung legte Stefan Knoll mit seiner
Märchenaufführung "Das Eselein" im Taufkirchener
Fuggersaal hin. Zahlreiche Kinder, Eltern und Großeltern waren
begeistert von dem fantasievoll dargebrachten und musikalisch
unterlegten "Theater Maskara". Die ausdrucksstarken
Gesichtsmasken, nach dem Vorbild der Comedia dell'arte von
Frieder Kahlert geschaffen, gaben den unterschiedlichen Figuren
des Stücks ihren unverwechselbaren Charakter. Knoll schlüpfte
von einer kunstvollen Maske in die andere. Ob verwöhnte Königin,
tanzender Spielmann, verliebte Prinzessin oder mal
lustig-selbstbewusster, mal traurig-nachdenklicher Esel. Das
Taufkirchener Multitalent verstand es mit seiner lebhaften Mimik
und Gestik sowie seinem schauspielerischen Talent jeder Gestalt
seine persönliche Note aufzusetzen. Nicht nur als einfühlsamer
Musiker entführte er das Publikum mit Saiten-, Schlag- und
Blasinstrumenten sowie seiner sonoren Stimme in eine
zauberhafte, längst vergessene Welt. Mit einfachsten Requisiten
und einer sehr effektvollen Loop-Maschine, die gesungene und
gespielte Töne in Endlosschleife wiedergab, bescherte Knoll Jung
und Alt einen unvergesslichen Theaternachmittag, der auf
Fortsetzung hoffen lässt.
Landauer Zeitung, Mai 2003
Phantasievolles Ein-Mann-Theater
Stefan Knoll führte Grundschülern "Das Eselein" nach
Grimm-Märchen vor
...Mit aufwendig aus Leder gefertigten Masken und liebevoll
gestaltetem Kostüm spielte Stefan Knoll alle Rollen selbst...Die
Kinder und Lehrer waren begeistert von der Aufführung, Stefan
Knoll schaffte es auf beeindruckende Weise, seine jungen
Zuschauer in den Bann seiner Geschichte zu ziehen, obwohl er
ganz alleine auf der Bühne stand. Durch seine flinke und
charmante Art, die Rollen ständig zu wechseln, vergaßen die
Kinder mit der Zeit, dass sich hinter König, Königin, Spielmann
oder Eselein eigentlich immer ein und dieselbe Person
verbarg.
Alle staunten, mit welch einfachen Mitteln perfektes
Kindertheater gemacht werden kann und waren sich am Ende einig,
dass man Märchen nicht spannender und phantasievoller erzählen
kann.
Süddeutsche Zeitung, Oktober 2003
Pointierte Spannung
Stefan Knoll beeindruckt mit Masken- und Musikspiel
Mehr als hundert kleine und große Besucher ließen sich am
Sonntagnachmittag im Wasserschloss von Stefan Knoll und seinem
Masken- und Musikspiel in die gar nicht immer so heile
Märchenwelt entführen...Seit einem Jahr macht Knoll mit beim
Ortenburger Theater Maskara von Frieder Kahlert, das es sich zur
Aufgabe gemacht hat, Märchen in der Tradition der fahrenden
Spielleute des Mittelalters neu zu erzählen...Es ist spürbar,
dass Knoll den Zugang zum Märchen vor allem von der Musik her
sucht: So werden mit Trommel und Gitarrenlaute,
Blasinstrumenten, Liedern und Lautakrobatik pointiert Spannung
erzeugt und Stimmungen ausgedrückt.
Der 37-jährige setzt darstellerisch wirkungsvolle Akzente: Das
Leid und die Trauer im Lebenskampf des als "Eselein"
geborenen Königsohnes werden genauso spürbar wie seine Stärken,
seine Beharrlichkeit, sein Fleiß und sein Stolz. Die größten
Lacher aber erntet der Allrounddarsteller als schmachtende
Prinzessin...
Passauer Neue Presse, Juni 2003
Gelungene Premiere für
"Kulturmobil"Lindberg (red.)...Bei der Premiere am
vergangenen Samstag zog das Ensemble aus 22 Mitgliedern die
kleinen Zuschauer mit einer bemerkenswerten Interpretation des
Grimm-Märchens "Das Eselein" in seinen Bann. Mit
prächtigen Masken und unglaublicher Wandlungsfähigkeit brachte
das "Theater Maskara" um Regisseurin Ulrike Möckel
sein großes Können zum Ausdruck...
Deggendorfer Zeitung, Juli 2003
Das Eselein erfreut Kinder
Deggendorf (js). Zwei Künstler spielen gut ein dutzend Figuren.
Möglich wird dies durch die faszinierende Kunst des
Maskentheaters: Die Identität wechselt mit dem Überziehen der
bemalten Maske. Auf diese Weise spielten Frieder Kahlert und
Stefan Knoll am Freitag die Geschichte vom Eselein: Ein
Königssohn in Gestalt des grauen Tieres muss lange leiden, bevor
er seine wahre Liebe findet und seine menschliche Gestalt
annimmt. Trotz des Regenschauers unmittelbar vor der Vorstellung
waren die Reihen vor dem Alten Rathaus dicht gefüllt. Die
Schauspieler machten sie zum Teil der Vorstellung. Kahlert und
Knoll sind mit dem Kulturmobil des Bezirks durch ganz
Niederbayern unterwegs.
Landshuter Zeitung, Juli 2003
Spielfreude übertrug sich aufs Publikum
Kulturmobil machte im Markt Station - Zwei begeisternde
Aufführungen
Pfeffenhausen....Klein und Groß erlebten durch das "Theater
Maskara" eine eindrucksvolle Interpretation des Grimm`schen
Märchens "Das Eselein". Frieder Kahlert und Stefan
Knoll erzählten, spielten, sangen und musizierten die Geschichte
vom Königspaar, das sich so sehr ein Kind wünscht und
schließlich ein Eselein als Nachwuchs bekommt. Wie das Eselein
aufwächst, sine Liebe zur Musik entdeckt, das Herz einer
Königstochter erobert und schließlich seine Tierhaut abstreifen
kann, das führten die beiden Schauspieler mit Schwung, Witz und
können vor. Beeindruckend auch die prächtigen Ledermasken,
zwischen denen die Akteure auf der Bühne ständig wechselten, um
in die verschiedenen Rollen zu schlüpfen. All dies beeindruckte,
ja fesselte die Kleinen...